Der Fotograph stieß mit seinem „Phoenixflyer“in eine Marktlücke…
Christian Weilpoltshammer war schon von Kindheit an der Faszination Fotografie & Luftfahrt erlegen. Der Wiener Meisterfotograf Pedro Salvadore war ihm Mentor und lehrte ihn das Fotografenhandwerk. Kenntnisse, die er anschließend beim internationalen Starfotografen Manfred Baumann vertiefen konnte.Die vom passionierten Privat- und Modellflugpiloten angefertigten Luftbildaufnahmen brachten anfänglich nicht das gewünschte Ergebnis. Die Lösung seines Problems lieferte sich Christian Weilpoltshammer selbst: Eine Mikroprozessortechnik, die Flugrobotern mit Kamera realistische Reichweiten ermöglichte, war letzendlich Anstoss für den Bau seines „Multikopter“, einen Flugroboter mit 6 kleinen Propellern, Beschleunigungs- und Kreiselsensoren, elektronischem Höhensensor, GPS und Carbonrahmen.Nunmehr konnte Weilpoltshammer Luftbilder in Flughöhen aufnehmen, welche ihm zuvor keine Technik ermöglichte. Weder mit Hochstativ noch Luftfahrzeug waren Fotos in Höhen zwischen 20 und 150 Meter mit vernünftigem Aufwand machbar. Jetzt wird der Flugroboter einfach mittels GPS an der gewünschten Position geparkt, der gewünschte Bildausschnitt und Kameraschwenks sind mittels Videodownlink vom Boden aus wähl- bzw. steuerbar.Die anfänglich nur für den Eigenbedarf gedachten Fotos fanden reißenden Absatz, sodass Christian Weilpoltshammer im Sommer 2010 die Firma Phoenixpix gründete, die nunmehr Architekten, Archäologen, Eigenheimbesitzer, Werbetreibende, Immobilienmakler – aber auch ÖAMTC und Bundesheer – zu ihren Kunden zählt.